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Die erste Booster-Impfung im Alterszentrum Viktoria in Bern fand im letzten Herbst statt – jetzt steht eine weitere Dosis an.
Foto: Raphael Moser
Auch mit der Aufhebung der Massnahmen zum Schutz vor Covid-19 ist die Pandemie noch nicht vorüber. Besonders Risikopersonen fürchten sich angesichts der noch immer hohen Fallzahlen vor einer Ansteckung. Denn ihr Schutz durch die Impfung lässt umso deutlicher nach, je länger die Impfung her ist. Bei manchen liegt die Auffrischung bereits ein halbes Jahr zurück.
Deshalb haben Israel, die USA und Deutschland bereits mit der Verabreichung des zweiten Boosters begonnen. Am Dienstag gab die amerikanische Zulassungsbehörde FDA grünes Licht für den zweiten Booster der beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Die Behörde empfiehlt sie vier Monate nach dem dritten Piks für Personen ab 50 Jahren. Auch in Deutschland empfiehlt die Impfkommission eine Auffrischung für Personen ab 70, ausserdem für Menschen mit Immunschwäche oder Beschäftigte im Gesundheitswesen mit Patientenkontakt.
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