Uneinigkeit bei der Zürcher AsylorganisationAOZ-Direktor Stefan Roschi geht per Ende Mai
Weil man sich uneinig war über «Führung und Weiterentwicklung», verlässt Roschi die Asylorganisation Zürich.

AOZ-Chef Stefan Roschi, hier in der Asylsiedlung Aubruggweg im vergangenen Herbst.
Foto: Silas Zindel
Die Trennung kam überraschend: Am Mittwochnachmittag erfuhren die Mitarbeitenden der Asylorganisation Zürich (AOZ) per Mail, dass Direktor Stefan Roschi die Organisation per Ende Mai verlässt. Grund: «Unterschiedliche Vorstellungen bezüglich Führung und Weiterentwicklung der AOZ».