Aus dem Bezirksgericht WinterthurEx-Kader zeigen keine Einsicht im Wärmering-Prozess
Vor dem Bezirksgericht Winterthur wurde am Montag die «Wärmering-Affäre» verhandelt. Zwei ehemalige Führungspersonen mussten sich verantworten. Die beiden Beschuldigten weisen alle Vorwürfe von sich.

Die beiden leitenden Angestellten sollen mit Buchungstricks die Bilanz des Energie-Contracting geschönt haben.
Foto: Madeleine Schoder
Zweimal musste der Prozess aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden, am Montag startete das voraussichtlich letzte Kapitel der «Wärmeringe-Affäre». Die Gesundheit des ehemaligen Stadtwerk-Direktors war zu Beginn der Verhandlung dann auch Thema. «Ich bin verhandlungsfähig», sagte er. Er sei aber nur noch in einem sehr kleinen Pensum arbeitsfähig.