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Analyse zur US-AussenpolitikBiden sortiert Amerikas Freunde und Feinde

Konkurrenz, Zusammenarbeit, Feindschaft – je nachdem: Der chinesische Präsident Xi Jinping und Joe Biden, hier noch als US-Vizepräsident, in Peking (August 2011).

Biden ist alarmiert, weil der Westen an einem Wendepunkt steht im Wettstreit der Werte.

Will China dazu drängen, die Menschenrechte einzuhalten: US-Präsident Joe Biden bei seiner ersten Pressekonferenz.

Dass der amerikanische Präsident Wladimir Putin als «Killer» bezeichnete, war undiplomatisch, aber nicht falsch.

«Das Verhältnis der Vereinigten Staaten mit China wird konkurrierend sein, wenn nötig; kooperativ, wenn möglich; und feindselig, wenn es sein muss»: US-Aussenminister Antony Blinken (2. v. r.) beim ersten Treffen mit einer chinesischen Delegation in  Anchorage, Alaska.

Das transatlantische Bündnis ist ein wichtiger Bestandteil von Bidens Strategie der Einkreisung Chinas.

Washington nimmt die Verantwortung wieder wahr, die der Status einer Supermacht, zumal einer demokratischen, mit sich bringt.

Der Bundesrat muss sich von der aggressiven Reaktion des chinesischen Botschafters nicht beeindrucken lassen.

Hat die neue Schweizer China-Strategie vorgestellt: Bundesrat Ignazio Cassis.