Kirchenpflegepräsident ist noch nicht gewählt
Die Kirchenpflegewahl geht in die zweite Runde. Die besten Aussichten für das Präsidium hat Beat Schneider.

Keiner der Kandidaten bei der Wahl zum neuen Kirchenpflegepräsidenten der reformierten Kirche Embrach-Oberembrach hat das absolute Mehr erreicht. Der aktuelle Interimspräsident Beat Schneider erreichte mit 238 Stimmen das beste Resultat gefolgt von der neuen Silvia Keller mit 140 Stimmen und dem ebenfalls neuen Thomas Liechti mit 73 Stimmen.
Es kommt zu einem zweiten Wahlgang. Ein solcher ist auch nötig bei der Wahl eines Kirchenpflegemitglieds. Am besten schnitt Elisabeth Weidmann-Spühler ab. Sie kam auf 285 Stimmen, verpasste aber das absolute Mehr von 339 Stimmen. Silvia Keller erhielt 249 Stimmen und Thomas Liechti 139. Die Wahlbeteiligung betrug 26 Prozent.
Die reformierte Kirche Embrach-Oberembrach ist seit dem gesundheitlich bedingten Rücktritt von René Bachmann seit Sommer 2016 ohne Präsidenten. Die Kirche befindet sich zudem seit geraumer Zeit in Fusionsgesprächen mit der Kirche Lufingen. Nach Misstönen bei einigen Stimmberechtigten entschied die Kirchgemeinde im letzten April, die Fusionsgespräche sollen aufrecht erhalten werden.
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