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Die Sommerparty musste immer weitergehen: Ein Patient wird am 1. September auf die Intensivstation des Universitätsspitals Pristina verlegt.
Foto: Valdrin Xhemaj (EPA)
Wenn in diesem Land über Kosovo gesprochen wird, dann bemüht man häufig das Bild des 27. Kantons. Seit fast 60 Jahren emigrieren Kosovo-Albaner in die Schweiz. Sie kamen, weil die Schweiz Arbeitskräfte brauchte. Fleissig und unauffällig waren sie, kaum jemand nahm von ihrer Präsenz Notiz. Sie lebten in Baracken und Gastarbeiterheimen am Dorfrand – und am Rand der Gesellschaft. In den 90er-Jahren flüchteten Tausende vor dem Krieg.
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Leitartikel zum Covid-Hotspot Kosovo – Das Desaster wäre vermeidbar gewesen
Die Behörden Kosovos sind sehenden Auges in die Katastrophe geschlittert. Versagt hat aber auch die Schweiz.