Neue Macs, iPhones und iPadsDas ist das Mac Studio
Apple hat heute neben neuen iPhones und iPads auch einen rundum neuen Computer vorgestellt.
Apple ist dafür bekannt, Jahr für Jahr alles etwas zu verbessern und zu optimieren. Entsprechend gelungen ist die Überraschung, dass Apple an der Präsentation vom Dienstag mit dem Mac Studio einen rundum neuen Desktop-Computer vorgestellt hat. Der würfelförmige Computer verspricht Leistungsrekorde zu brechen. Möglich machen dies Apples eigene Prozessoren. In der teuersten Variante (ab 4400 Franken) des Mac Studio stecken gleich zwei Hochleistungsprozessoren. Wer nicht ganz so viel Leistung braucht, bekommt den Würfel schon für 2200 Franken.
Passend zum neuen Computer hat Apple auch einen neuen Monitor vorgestellt. Mit mindestens 1700 Franken ist das Studio Display zwar immer noch vergleichsweise teuer, aber nicht mehr ganz so teuer wir Apples Profi-Bildschirm für über 5000 Franken.
Schluss mit grossem iMac?
Interessant am neuen Mac ist aber noch etwas anderes: Er ersetzt den grossen iMac. Dieser ist komplett von der Apple-Website verschwunden, und ein Apple-Manager meinte während der Präsentation auch, dass nun nur noch ein Mac nicht auf die neuen Prozessoren umgerüstet wurde: der Mac Pro. Damit sieht es ganz so aus, als müssten sich Fans des grossen iMac künftig nach dem Mac Studio umblicken.

Neben dem Mac Studio hat Apple auch eine neue Variante des günstigsten iPhones vorgestellt. Das neue iPhone SE sieht genauso aus wie sein Vorgänger. Es bekommt aber einen schnelleren Prozessor und 5G. Damit wird das SE rund 20 Franken teurer, bleibt mit 480 Franken aber immer noch unter der 500-Franken-Grenze.
Ähnlich wie das iPhone SE bekommt auch das iPad Air einen schnelleren Prozessor und 5G. Dort steigt der Anfangspreis um 20 Franken auf 650 Franken.
Fehler gefunden?Jetzt melden.