Angst vor mRNA-ImpfungenDer Bund verkennt das Potenzial alternativer Impfstoffe
72 Prozent der Ungeimpften begründen den Verzicht auf die Spritze mit der Angst vor mRNA-Impfstoffen. Doch der Bund zaudert beim Kauf der längst bewilligten Alternative.

Eine andere Technologie soll den Ungeimpften die Angst nehmen: Der Impfstoff von Johnson & Johnson ist in der Schweiz seit 22. März zugelassen – doch bisher hat der Bund auf einen Kauf verzichtet.
Foto: AFP
Die mRNA-Impfung ist für viele Menschen geradezu der Inbegriff gefährlicher Medizin. Die überwältigende Mehrheit der Forscher versichert zwar, dass mRNA-Impfungen nicht gefährlicher sind als andere.