Streit um Bührle-SammlungDer Direktor und sein Desaster
Christoph Becker schafft es nicht, das Kunsthaus Zürich aus den Schlagzeilen zu bringen. Er ignoriert die Vorwürfe gegen sein Haus – und irritiert mit eigenmächtigem Handeln.

Hat sich das sicher anders vorgestellt: Christoph Becker bei der Eröffnung des Kunsthaus-Erweiterungsbaus.
Foto: Anna-Tia Buss
Es hätte der krönende Abschluss von Christoph Beckers mehr als 20-jähriger Direktionszeit am Zürcher Kunsthaus sein sollen: Die Eröffnung des imposanten Erweiterungsbaus mit der Präsentation der berüchtigten Bührle-Sammlung.