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Kommentar zum WM-AufregerDer Fussball muss nicht die Welt retten

Ein Sinnbild für die Verkommenheit des Spitzenfussballs: Der Brasilianer Neymar, der mit Geld aus Katar finanziert wird.

Alles geht in eine Richtung: Die Schweiz verkauft Luxusgüter, Katar kauft sie.

Die Spieler sind Günstlinge eines Systems, das Fernsehanstalten und Werbepartner mit dem Einsatz von Milliarden geschaffen haben.