Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Der Leitwolf der Jets ist zurück

Yannick Jaunin setzte sich in seiner Karriere nur einmal eine fremde Mütze auf. Nach dem Abstecher in die höchste finnische Liga zu TPS Turku ist er nun zurück bei den Jets und spürt im Verein Aufbruchstimmung.

Yannick Jaunin, Sie haben für den Fototermin eine dicke Wollmütze mitgebracht – wieso gerade sie als Andenken an Ihre Zeit in Finnland?

Die Kälte war es also nicht. Warum dann haben Sie nach nur einer Saison Ihre Zelte in Finnland wieder abgebrochen?

Und zu dunkel?

Sie haben sich für die Rückkehr zu Ihrem Stammverein entschieden, der auch heuer fast sicher im Strichkampf engagiert sein wird. Bald sind Sie 30 Jahre alt. Hätten Sie nicht gerne einmal in Ihrer Karriere um die Meisterschaft gespielt?

Wie war denn die Rückkehr zum alten Verein, der jetzt durch die Fusion mit dem Frauen-NLA-Verein Dietlikon ein neuer ist?

Sie halten die Fusion also für vielversprechend.

Wenn im Umfeld der Jets über Sie gesprochen wird, fällt auffallend oft die Bezeichnung «Integrationsfigur». Was macht Sie dazu?

Wie meinen Sie das?

In dieser Saison wird er noch kaum zu umgehen sein. Oder wie sehen Sie das?

Was haben Sie in Finnland gelernt, das Ihnen zurück in der Schweizer Liga helfen könnte?

Wie fällt ihre persönliche sportliche Bilanz aus?

Wissen Sie, dass Nationalcoach David Jansson Sie während Ihrer Zeit in Finnland beobachtet hat?

Auf Ihrer Position als rechtem Flügel ist die Konkurrenz gross. Fuchst Sie das?