
Harte Sportart, strenge Methoden: Synchronschwimmerinnen mit einer Figur unter Wasser.
Foto: Laurent Gilliéron (Keystone)
Diese Recherche wirft kein gutes Licht auf den Schweizer Sport. «Chaos», «Klima der Missgunst», «toxische Trainingskultur», «Vetterliwirtschaft» – so drastisch klingen die Vorwürfe früherer und aktueller Spitzen-Synchronschwimmerinnen an die Adresse von Swiss Aquatics. Die Rede ist von Beschimpfungen, Drohungen, anzüglichen Bemerkungen, Essverboten und dem gewaltsamen Dehnen bis zum Muskelriss.
Missbrauch im Synchronschwimmen – Der nächste Skandal – aber einer, der helfen kann
Beschimpfungen, Drohungen, Gewalt: Die Recherche von SRF zum Umgang mit jungen Schwimmerinnen klingt erschreckend und gleichzeitig vertraut. Doch es gibt Hoffnung.