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Unihockey: Michelle Wiki hört aufDie Topskorerin tritt aus dem Rampenlicht

Einer der grössten Siege: Michelle Wiki bejubelt einen ihrer Treffer im Halbfinal der Heim-WM 2019, mit denen sie massgeblich zur sensationellen Aufholjagd beitrug.

Emotionale Aufholjagden bleiben

Ein wohlvertrautes Bild: Michelle Wiki (vorne rechts) stemmt gemeinsam mit Torhüterin Monika Schmid die Schweizer Cup-Trophäe in die Höhe. Im Februar 2019 feierte die Topskorerin einen von fünf Cusiegen mit den Kloten-Dietlikon Jets.

Schritt für Schritt ins neue Leben

Wo holt sie sich nun die Emotionen? So intensiv, wie hier im Superfinal 2019 gegen ihre langjährigen Churer Widersacherinnen Seraina Ulber (links) und Flurina Marti dürfte Michelle Wiki sie im Leben nach ihrer Aktivkarriere im Unihockey nicht eben jeden Tag durchleben.