Neues Fahrzeug für die Feuerwehr
Der Kredit von 430 000 Franken für die Anschaffung eines Kleinhubretters ist angenommen worden.

Die Stimmberechtigten der Wehntaler Kreisgemeinden unterstützen mit ihrer Zustimmung die Anschaffung eines Kleinhubretter und unterstützen damit die Arbeit der Feuerwehr. Sie genehmigten den Kredit von 430 000 Franken mit 82 Prozent Ja-Stimmen. Die Bevölkerung folgte damit der RPK, welche die Vorlage unterstützte.
Anfang Mai hatten die Behörden über die Vorlage informiert. Das neue Feuerwehrfahrzeug ist vor allem unter dem Aspekt der Sicherheit nötig geworden. Die Gemeinderäte befürworteten die Anschaffung, weil sich ein Menschenleben nicht mit Geld aufwiegen lasse.
Kleinhubretter ersetzt Motorenleiter
Der Kleinhubretter verfügt nämlich über einen Korb, in dem der Feuerwehrmann in die Höhe befördert wird. Es gibt genügend Platz für Personen, die gerettet werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist der universelle Einsatz des Fahrzeugs, von dem auch die Gemeindewerke und die Forstarbeiter im Siedlungsgebiet profitieren können.
Der Kleinhubretter ersetzt die bisherige Motorenleiter, die mit ihren rund 22 Jahren jederzeit ausfallen könnte. Sie verfügt zudem über ein veraltetes System der Personenrettung über einen Schlitten. Dafür werden die Feuerwehrleute aber gar nicht mehr ausgebildet. Und die Autodrehleiter der Stützpunktfeuerwehr Dielsdorf ist zu gross für die teilweise schmalen Gemeindestrassen. Mit der Anschaffung Kleinhubretter werden diese logistischen Probleme gelöst.
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