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Replik auf Geisteswissenschaftsdebatte: Diese bekifften Historiker
Replik auf Geisteswissenschaftsdebatte – Diese bekifften Historiker
Der Streit um die angeblich faulen Studierenden zielt auf etwas Grundsätzliches: Die Rechte will die Geisteswissenschaften diffamieren. Dabei brauchen wir sie zum Denken.
Blick in die Stiftsbibliothek, aufgenommen am Mittwoch, 8. November 2017, in St. Gallen. Die Stiftsbibliothek ist Teil des Weltkultur- und Weltdokumentenerbes.
Foto: Gian Ehrenzeller (Keystone)
Der Kampf wogt seit Wochen. Genau genommen seit dem 25. Mai, als die Wirtschaftshistorikerin Andrea Franc im Gespräch mit der «Neuen Zürcher Zeitung» befand, dass Studentinnen und Studenten der Geisteswissenschaften, so lässt sich ihre Polemik polemisch zusammenfassen, zu viel kiffen, zu wenig arbeiten, nach dem Studienabschluss teilzeitlich herumlümmeln, von ihren reichen Eltern profitieren und die Grosszügigkeit des Schweizer Staates nutzen, ohne genug zurückzugeben.
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Der Streit um die angeblich faulen Studierenden zielt auf etwas Grundsätzliches: Die Rechte will die Geisteswissenschaften diffamieren. Dabei brauchen wir sie zum Denken.