Saisonstart im UnihockeyDiese Charakterköpfe prägen die Jets-Frauen
Sportchef Mark Rebsamen über zehn ausgesuchte Persönlichkeiten, auf welche das Frauenteam der Kloten-Dietlikon Jets in der bevorstehenden NLA-Saison zählen kann.

Die Reformerinnen

Julia Suter, Tanja Stella, Brigitte Mischler und Michelle Wiki haben das Frauen-Unihockey in der Schweiz auf eine neue Stufe gehievt. Mit Ihrem unbändigen Willen, dem Verzicht auf Freizeit und dem nötigen Verständnis für den Sport haben Sie mehr als ein Jahrzehnt geprägt.
Die Visionärin
Nina Metzger kam als relativ unbekannte Spielerin aus der NLB zu den Jets. Sie hat sich mit Ihrer Entwicklung Zeit gelassen, im Gegensatz zu den meisten Unihockey-Talenten in der Schweiz, hat Sondertrainings mit GC gemacht und nun ihren Platz im Star-Ensemble erobert.
Die Macherinnen

Hier stehen Deborah Frei und Leonie Wieland stellvertretend für die junge wilde Generation. Sie gehen notfalls mit dem Kopf durch die Wand, ohne viel zu studieren.
Die Netzwerkerin
Evi Ackermann ist wahrscheinlich eine der lautesten Stimmen im Schweizer Frauen-Unihockey. Genau das macht sie so speziell. Ackermann ist stets gut informiert und zu einem Spässchen aufgelegt.
Die Analytikerin

Eigentlich ist Ihr Job recht simpel: Monika Schmid muss Tore verhindern. Trotzdem ist sie als Torhüterin besser über das Spielsystem der Jets informiert als manche Spielerin. Ebenso sieht sie Fehler umgehend und versucht, diese sofort zu beheben.
Die Teamplayerin
Obschon Seraphine Geiser - nach einer einjährigen Unihockey-Pause - erst seit Kurzem wieder bei den Jets ist, hat sie sich sofort als wertvolle Teamplayerin etabliert. Neben den Trainings schaut sie auf das leibliche und psychische Wohl des Teams.