Vierfachvater Matteo NodariEr macht seinen Sohn stolz, weil er endlich gewinnt
Er spielt Eishockey in Kloten, die Familie blieb in Lugano: Der Tessiner lebt ein Modell, das ihm seine Frau ermöglicht. Das Heimkommen ist umso schöner.

Orientiert sich mit Kloten weiter nach oben: Verteidiger Matteo Nodari, hier beim Spiel im September gegen seinen Stammclub in Lugano.
Foto: Marusca Rezzonico (Freshfocus)
Als Matteo Nodari im vergangenen Januar vom HC Lugano zum EHC wechselte, stellte sein ältester Sohn eine Bedingung: «Papi, wenn du zu Kloten gehst, dann musst du dort gewinnen.» Der Verteidiger verliess seinen Stammclub damals nicht nur, weil er oft überzählig gewesen war. Sondern eben auch, weil er in seiner 16-jährigen Karriere als Eishockey-Profi noch nie einen Titel gewonnen hatte.