So prägt der Sport Noah Veraguth«Es ist schade, dass im Sport die Charakterköpfe immer mehr fehlen»
Der Pegasus-Sänger erklärt, warum er trotz grosser Liebe zum Fussball Musiker wurde. Und warum er heute die Typen der Gattung Eisenfuss vermisst.

Gitarre und Ball: Noah Veraguth jongliert vor einem Auftritt seiner Band im Davoser Eisstadion in der Garderobe.
Foto: Samuel Schalch
Habe ich mir je gewünscht, Sportler statt Musiker geworden zu sein? Nein, denn die Musik war immer mein Traum. Und mir wird immer mehr bewusst, wie viel Glück ich hatte, so früh zu wissen, was ich machen will. Viele Menschen sind ein Leben lang auf der Suche.