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«Es war eine furchteinflössende Situation»

«Das Internet bot mir die Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen»: Edward Snowden. Foto: Lindsay Mills

Für die CIA waren Sie in der Genfer US-Botschaft stationiert. Aus Ihrem Buch kann man schliessen, dass mithilfe eines infizierten USB-Sticks Computer von Delegierten der UNO gehackt wurden. Gab es auch Versuche, die Welthandelsorganisation WHO, das Rote Kreuz oder die Schweiz auszuspionieren?

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