Junge Unterländer beteiligen sich an nationalem 72-Stunden-Projekt
Am Donnerstag fällt der Startschuss für die neuste Ausgabe des grössten Freiwilligenarbeitsprojektes der Schweiz. Auch Unterländer beteiligen sich.

Mit vereinten Kräften etwas Gutes tun, wirkt motivierend und scheint auch zu mobilisieren. Zumindest da, wo die Jugendarbeiterinnen und -arbeiter Projektideen für die «Aktion 72 Stunden» vorbereitet haben. So erwarten die Verantwortlichen dieser gesamtschweizerisch durchgeführten Aktion über 100 Kinder und Jugendlichen allein im Zürcher Unterland. Zwar beteiligen sich in der Region nur gerade die Jugendbeauftragten und einige Vereine aus dem Embrachertal und Bassersdorf. Landesweit rechnet man allerdings mit rund 15000 Jugendlichen, die sich im vorgegebenen Zeitrahmen von genau drei Tagen an 235 Projekte wagen wollen.