Auftritt von Brandão/Faber/Hunger Hoffnungslosigkeit mit Blick auf den See
Das Schweizer Star-Trio spielte in Montreux. Es war: Mundart, so schön wie lange nicht mehr.

Nahe am Wasser gebaut: Die neue Seebühne und die Musik von Sophie Hunger, Dino Brandão und Faber.
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)
Von weitem betrachtet, sieht es ein bisschen aus wie die Sitzplatztribüne eines abstiegsgefährdeten Challenge-League-Vereins, das neue Seebühnen-Auditorium des Montreux Jazz Festival. In Wirklichkeit ist es dann doch etwas edler, schmucker und gastlicher. Montreux-Standard eben.