Der FCZ-Trainer im Interview«Dann heisst es schnell: Der ist ein wenig einfältig»
Bo Henriksen erklärt, was Fussballprofis mit seinem kleinen Sohn gemein haben. Und wie er davon profitiert, dass er selbst nur ein durchschnittlicher Spieler gewesen ist.

Ihre Frau und zwei Ihrer drei Söhne sind über die Feiertage zu Ihnen in die Schweiz gezogen. Worauf haben Sie Ihre Familie eingestimmt?
Ich versuche, es ihnen als eine Art Geschenk zu verkaufen. Ich bin einerseits nach Zürich gekommen, weil ich wusste, dass das hier eine tolle Umgebung für meine Familie ist. Aber es ist auch wichtig, dass du dich in Situationen begibst, in denen du dich ein wenig unsicher fühlst. Das sind die Momente, in denen du dich selber besser kennen lernst.