Interview mit FDP-Kronfavoritin«Ich habe schon Umweltpolitik gemacht, bevor man Greta Thunberg gekannt hat»
Sie war für viele die Favoritin – auch für Kandidat Marcel Dobler: Jacqueline de Quattro verzichtet auf eine Kandidatur für das FDP-Präsidium. Die Waadtländerin kündigt aber einen neuen Plan für ihre Partei an.
«Das Scheitern des CO₂-Gesetzes ist keine Katastrophe»: Die Waadtländer FDP-Nationalrätin Jacqueline de Quattro.
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Frau de Quattro, Sie gelten als Kronfavoritin für die Nachfolge von FDP-Präsidentin Petra Gössi. Treten Sie an?
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, nicht zu kandidieren. Ich hätte mich gern noch mehr in meiner Partei eingebracht. Über den Sommer hinweg habe ich sehr viel Zuspruch aus der Basis aller Landesteile erhalten. Das hat mich berührt.
