Die besten Bilder vom EM-FinalKate Moss, Tom Cruise und König Chiellini
Der Euro-2020-Final hat diverse Promis ins Wembley-Stadion gelockt, englische Fans zu Tränen und fast ganz Italien hupend auf die Strasse gebracht. Was ausserhalb des Spielfeldes geschah.
Die bekanntesten Fans
Das Wembley-Stadion in London war zwar nicht ganz voll, aber die Promidichte auf der VIP-Tribüne konnte sich sehen lassen.

Nicht nur einheimische VIPs waren vor Ort: Auch Tom Cruise (hinten links) freute sich über das Tor der Engländer nach 115 Sekunden. Kurz nach dieser Aufnahme klatschte er sich freudig mit David Beckham (vorne) ab.
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Auch Prinz William war nach dem frühen Treffer der Three Lions äusserst gut gelaunt.
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Seine Frau, Herzogin Catherine, und sein ältester Sohn Prinz George waren ebenfalls vor Ort.
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David Beckham nahm Töchterchen Harper und Sohn Cruz mit ins Wembley-Stadion, wo sie in den Gängen des Wembley-Stadions auf Supermodel Kate Moss und deren Tochter Lila (links) trafen.
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Vollste Konzentration auf der VIP-Tribüne: Kate Moss verfolgte das Spiel neben David Beckham, vor ihnen sassen Tom Cruise und in der ersten Reihe Gianni Infantino.
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Dieses Bild muss vor dem Spiel oder in der Pause entstanden sein, als der erste Europameistertitel für die Engländer noch in greifbarer Nähe lag: Tom Cruise (in der Mitte) gab sich siegessicher mit Boris Johnson und Regisseur Christopher McQuarrie zu seiner Linken.
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Ein richtiger Fan trägt ein Fussballtrikot: Premierminister Boris Johnson fieberte gemeinsam mit seiner Frau Carrie auf der Tribüne mit. Wessen Spielername wohl hinten auf dem Leibchen drauf steht?
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Boris, was sonst. Man muss ja zumindest halbwegs unparteiisch bleiben. Ob die Rückennummer 10 eine Anspielung auf den Wohnsitz an der Downing Street 10 ist?
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Apropos: Bevor sich Johnson ins Stadion aufmachte, liess er sein Daheim übrigens noch mit Flaggen dekorieren. Und wie. Aber der Faneinsatz zahlte sich nicht aus.
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Beinahe im Partnerlook: Prinz William und David Beckham. Ähnlicher Anzug, ähnliche Krawatte, ähnlich betrübter Gesichtsausdruck.
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Italienische Prominente waren im Wembley-Stadion deutlich untervertreten: Hier ist Staatspräsident Sergio Mattarella im Gespräch mit dem Schweizer Fifa-Präsidenten Gianni Infantino zu sehen.
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Das Public Viewing
Im Wembley-Stadion hätte es Platz für 60’000 Fans gehabt, aber draussen im Public Viewing war es genauso spannend.

Jubel im Regen: Von der 2. Spielminute an bis zum letzten Penaltyschuss lagen viele Emotionen und vor allem eine grosse Hoffnung in der Luft. Der Regen war da nebensächlich.
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Derweil im süditalienischen Napoli zwischen Fussballgott Maradona und einer gigantischen Büste an der Häuserwand.
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Ob es diesmal reicht? Diese Anhängerin der Three Lions ahnte wohl, dass der Schuss wieder nach hinten losgehen könnte.
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Auch in Rom wurde das Spiel übertragen. Lange sah es nach einer Niederlage Italiens aus.
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Aber die italienischen Fans bangten und beteten bis zum Schluss.
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Der Moment der Niederlage: Drei verschossene Penaltys und ein resignierter Fan.
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Dieses Bild vom Public Viewing vor dem Flying Childers Inn in der Ortschaft Stanton in Peak stammt zwar vom Halbfinalspiel gegen Dänemark, aber wetten, dass diese Engländer sich auch den Final nicht entgehen liessen?
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Die schönsten Fans
Einfach so ins Stadion? Sicher nicht, dachten sich diese Fussballanhänger.

Noch kurz die Fahne richten, dann kanns losgehen.
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Auffällige italienische Fans von links nach rechts: Ein römischer Feldherr, der Papst und hinten steht mit grüner Mütze Super Marios Bruder Luigi.
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Der Spiderman jubelte unterdessen am Leicester Square in London.
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Auch Prinz Charles und Queen Elizabeth II waren vor Ort – zumindest in Kartonform.
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Reine Freude statt Rivalität: Zwei italienische Fans posieren mit einem britischen Fan für ein Selfie.
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Trainer Roberto Mancini machte am Spielfeldrand den Michael Jackson.
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Und hier noch ein paar Ritter.
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Und zum Schluss noch ein König mit Pokal: Der strahlende Captain der italienischen Mannschaft, Giorgio Chiellini.
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Ob es dieser Fan noch rechtzeitig zum Spiel geschafft hat, konnte nicht abschliessend geklärt werden.
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Italien aus dem Häuschen

Nach dem Sieg zog es wohl jede Italienerin und jeden Italiener mit Hupe auf die Strasse.
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Ein Jubelbad im römischen Brunnen.
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Einmal ums Kolosseum. Und noch einmal. Und noch einmal.
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Auch im australischen Melbourne feierten die italienischen Fans ausgelassen den ersten Europameistertitel seit über 50 Jahren.
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Denise Jeitziner ist Redaktorin im Ressort Leben und schreibt hauptsächlich über gesellschaftliche Themen. Vor dem Einstieg in den Journalismus hat sie Rechtswissenschaften studiert und weder das eine noch das andere je bereut.Mehr Infos
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