Stiftung WarentestMaske von Schweizer Anbieter fällt durch
Die deutschen Prüfer haben 20 verschiedene FFP2-Masken getestet. Nur vier haben bestanden. Eine Maske, die auch in der Schweiz vertrieben wird, enthält sogar allergene Stoffe.

Das Modell von Taidakang T8000 des Schweizer Anbieters Fairmask erhält von den Prüfern das Testurteil «wenig geeignet».
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Eigentlich ist es wenig erstaunlich: Die Masken von Herstellern, die sich seit Jahren auf die Produktion von Atemschutzmasken spezialisiert haben, sind qualitativ am besten. Sie kommen von 3M oder Uvex und sind auf Baustellen zum Schutz vor Staub seit langem im Einsatz. Wegen der höheren Nachfrage sind neue Anbieter in das Geschäft eingestiegen – und darunter leidet offenbar auch die Qualität.