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Analyse zur Wahl in Italien – Melonis Getöse ist höchstens halbstark
Europa braucht Italien. Vor allem aber braucht Italien Europa. Man ist eng verhängt. Und auch die extremen Rechten können nicht auf die 220 Milliarden aus Brüssel verzichten – zum Glück.
Die Maske der Mässigung ist wieder weg: Giorgia Meloni, Chefin von Fratelli d’Italia, gilt als Favoritin bei der italienischen Parlamentswahl vom 25. September.
Foto: Alberto Pizzoli (AFP)
«Pacchia», so viel Italienischkunde muss schon sein, ist ein umgangssprachliches, recht derbes Wort für Sause, Party, Spass. Als Giorgia Meloni, die Chefin der Postfaschisten und wahrscheinliche Siegerin bei den italienischen Parlamentswahlen vom kommenden Wochenende, vor ein paar Tagen in Mailand auftrat, sagte sie in die Menge ihrer Anhänger: «Die Europäische Union fürchtet sich vor uns? Wenn wir gewinnen, ist die Sause vorbei.»
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