SIM-Karten für FlüchtlingeMobilezone verkaufte unwissenden Ukrainerinnen Handy-Abos
Eigentlich wollte Kateryna Nekrasova nur eine kostenlose SIM-Karte. Stattdessen unterschrieb sie einen zweijährigen Vertrag. Und sie ist damit nicht allein. Mobilezone will das Problem nun lösen.

«Ich war gerade erst in der Schweiz angekommen, woher sollte ich wissen, dass ich nichts unterschreiben darf?», fragt Kateryna Nekrasova aufgebracht. Dass sie einen Vertrag unterzeichne, habe ihr niemand gesagt.
Foto: Urs Jaudas
Sie war zwei Wochen lang unterwegs. Sie ist müde, kaputt, verstört von den Bildern, die ständig in ihrem Kopf herumgeistern.