Seit ich Mutter bin, mache ich mir ständig Sorgen. Als mein Sohn noch ganz klein war, hielt ich ihm nachts manchmal die Hand vor den Mund, um mich zu vergewissern, dass er noch atmet. Tagsüber beschäftigte mich vor allem die Frage, ob ihm zu kalt oder zu warm sein könnte. Und als ich ihn zum ersten Mal in der Krippe abgab, weinte nicht er, sondern ich.
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Brief aus Silicon Valley – Mütter sorgen sich eher als Väter
Mein Mann und ich leiden jedoch beide an «Deep Parental Worry».