Steuerfuss bleibt stabil
Die Voranschläge der Gemeinden Dietlikon und Freienstein-Teufen bringen die gleiche Konsequenz mit sich: Der Steuerfuss bleibt unangetastet.

Der Voranschlag 2017 der Politischen Gemeinde Freienstein-Teufen weist einen Aufwand von rund 10,4 Millionen Franken und einen Ertrag von rund 10,2 Millionen Franken aus. Es wird somit ein Aufwandüberschuss von rund 200 000 Franken ausgewiesen. Die Investitionsrechnung veranschlagt Nettoinvestitionen in der Höhe von rund 1,4 Millionen Franken. Der Gemeinderat beantragt, den Steuerfuss von 34 Prozent zu belassen. Die Budgetgemeindeversammlung findet am 27. November statt.
Ein Minus von 9,8 Mio. Franken weist der Voranschlag 2018 der Politischen Gemeinde Dietlikon aus (Aufwand: 49,6 Mio. Franken, Ertrag: 39,8 Mio. Franken). Wie es in einer Mitteilung heisst, soll zur Deckung dieses Mehraufwandes der Steuerfuss bei 37 Prozent (9,6 Mio. Franken) verbleiben. Die Schulgemeinde budgetiert mit einem Minus von 15 Mio. Franken (Aufwand: 18,7 Mio. Franken, Ertrag: 3,7 Mio. Franken). Auch hier wird zur Deckung eine gleichbleibende Steuer von 58 Prozent (15,1 Mio. Franken) erhoben. Der Gesamtsteuerfuss beträgt somit weiterhin 95 Prozent. red
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