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ZSC-Stürmer Marcus KrügerStill und leise macht er alle besser

Die dritte und letzte Saison in Zürich: Marcus Krüger im Einsatz mit den ZSC Lions.

Wie macht man einen wie ihn greifbar?

Die Top 3 der «Chancenverhinderer» unter den Stürmern der ZSC Lions. Wie diese Zahlen zu lesen sind: Gemäss dem Expected-Goals-Modell kassieren die ZSC Lions bei 5-gegen-5 mit Marcus Krüger auf dem Eis pro 60 Minuten nur 1,60 «zu erwartende Gegentore».

Er bewunderte die Stars – aus anderen Gründen

«Handball ist eine der ehrlichsten Sportarten – und eine der attraktivsten zum Schauen.»

Marcus Krüger, Center und Sport-Freak der ZSC Lions
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Dankbar ist Krüger vor allem Hjalmarsson (hier vorne rechts): «Niklas war bereits im Team, als ich 2011 nach Chicago kam. Er war jener Spieler, der mir besonders half, mich als junger Spieler zurechtzufinden.» Die weiteren Schweden in diesem Bild: Johnny Oduya und Viktor Svedberg (hinten, von links), sowie Joakim Nordström (Mitte links) und David Rundblad, der in der folgenden Saison zum ZSC wechselte.
Dieses Bild vom 15. Juni 2015 in Chicago bedeute ihm viel, sagt Marcus Krüger. Nicht nur, weil es das «hundertprozentige Schweden-Bild» der Feierlichkeiten ist, sondern auch, weil seine Familie drauf ist. Neben Krüger (links, #16) knien sein Vater Peter und seine Verlobte Malin. Rechts vom Stanley-Cup ist Krügers Grossmutter Solveig zu sehen, gemeinsam mit seinem besten Freund Niklas Hjalmarsson. Und neben Krüger stehen seine Mutter Maria und sein Bruder Måns.
Krüger: «Dass meine Grossmutter dabei ist , ist so cool. In Schweden kam sie nur einmal an ein Spiel von mir, fand aber die Treppen in der Eishalle in Stockholm viel zu steil und kam nicht mehr. Das hier war ihr allererster NHL-Match, es war jener, an dem ich nach 2013 zum zweiten Mal den Stanley Cup gewann. Sie war danach mittendrin in den Feierlichkeiten in der Garderobe und fand, dass in den USA viel mehr los sei an einem Eishockeyspiel …»

Der Abschied in die Heimat