Alle Beiträge zum Thema National- und Ständeratswahlen

Ruedi Noser, FDP-ZH, spricht waehrend der Debatte um die BVG-Reform (Reform der beruflichen Vorsorge) im Staenderat, waehrend der Sommersession der Eidgenoessischen Raete, am Mittwoch, 15. Juni 2022, im Bundeshaus in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Podcast «Politbüro»Der harte Kampf um die kleine Kammer

Bereits jetzt haben einige altgediente Ständeräte ihren Rücktritt bekannt gegeben und damit den Wahlkampf schon ein Jahr vor den nationalen Wahlen lanciert. Gute Aussichten hat eine Partei, für die es zuletzt nicht so lief.

ARCHIVBILD ZUR LANCIERUNG VON REGINE SAUTER FUER DEN STAENDERAT --- Bundesrat Ignazio Cassis, links, wird von Hans-Peter Portmann, Regine Sauter und Ruedi Noser, von links, anlaesslich der Wahlkampferoeffnung der FDP Kanton Zuerich empfangen, aufgenommen am Montag, 19. August 2019 in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

«Apropos» – der tägliche Podcast«Für die FDP wird es wohl so schwierig wie nie in den letzten 40 Jahren»

Ruedi Noser tritt zurück – und lanciert den wohl spannendsten Ständeratswahlkampf der Schweiz. Nicht nur in Zürich gerät der Freisinn durch die Grünliberalen unter Druck.

Nationalraetin Tiana Angelina Moser will neben SP-Mann Daniel Jositsch für Zürich in den Ständerat

AboNoser-Nachfolge im Ständerat«Das wäre eine komplett andere Ausgangslage»

Die GLP-Nationalrätin Tiana Angelina Moser will der Zürcher FDP den zweiten Ständeratssitz abjagen. Auch eine Kandidatur für den Bundesrat schliesst sie nicht aus.

Demonstration gegen die Ausweitung des Covid-Zertifikats in Bern am 21. September 2021

AboSie nennen sich «Aufrecht Schweiz»Massnahmen-Kritiker wollen in die Politik

Bei den nächsten kantonalen und nationalen Wahlen wollen die «Freunde der Verfassung» und andere Gruppierungen mit eigenen Kandidaten antreten.

Jositsch will es nochmals wissen und kandidiert nochmals für den Ständerat. Fotografiert im Bundeshaus Bern.

AboDie Zürcher SP vor den WahlenJositsch tritt wieder als Ständerat an – wer duelliert sich mit Mario Fehr?

Der Strafrechtsprofessor verzichtet auf eine Kandidatur für den Zürcher Regierungsrat. Priska Seiler Graf könnte Mario Fehr herausfordern. Der hält sich bedeckt.

Ernüchterung: Grüne Ständerätinnen Lisa Mazzone (GE), Maya Graf (BL) und Céline Vara (NE).

AboHalbzeit im BundeshausWie im Ständerat rot-grüne Träume sterben

Vor den letzten Wahlen stimmte die kleine Kammer oft linker als der Nationalrat. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Hintergründe einer politischen Umpolung.

Haben sich in kurzer Zeit im Parlament etabliert: Kilian Baumann (Grüne), Esther Friedli (SVP), Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP). Foto: Keystone

AboHalbzeit im BundeshausDiese 12 Parlamentsneulinge haben sich bereits durchgesetzt

Zwölf National- und Ständeratsmitglieder, die erst seit 2019 im Parlament sind – und vor denen sich die politische Konkurrenz in Acht nehmen muss.

Die Fraktion der Grünen ist seit den letzten Wahlen deutlich grösser: Die beiden grünen Nationalrätinnen Aline Trede und Irène Kälin im Gespräch mit Thomas Aeschi von der SVP ( 21. September 2020).

AboHalbzeit im ParlamentJung, weiblich, grün – und erfolglos

Ob EU-Abkommen oder Klimapolitik: Das neue Parlament hat bislang keine einzige grosse Reform geschafft. Wo die Schweiz bei den grossen Problemen steht und was die Aussichten sind.

Aktualisiert

Gefahr von innen: Der neue Ständeratspräsident Alex Kuprecht im Ratsaal.

Glosse aus dem BundeshausDer spezielle Geist von Alex Kuprecht

Eine kleine Geschichte über einen älteren Ständeratspräsidenten, der sich berufen fühlt, seine jüngeren Ratskolleginnen zu erziehen. Irgendjemand muss es ja tun!

Meinung

Die Bundesrichter entschieden am Mittwoch mit drei zu zwei Stimmen, dass sich das Zürcher Verwaltungsgericht mit dem Wahlinserat für Ruedi Noser (FDP) befassen muss. Das Zünglein an der Waage spielte der vorsitzende FDP-Bundesrichter François Chaix.

Nachspiel zu den StänderatswahlenWahlinserat: Zürcher Verwaltungsgericht muss Juso- Kritik prüfen

Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Zürcher Juso gegen das Inserat mit der Wahlempfehlung von fünf Regierungsräten für Ruedi Noser (FDP) als Ständerat teilweise gutgeheissen.

Das Bundesgericht in Lausanne befasst sich mit einer Stimmrechtsbeschwerde der Juso.

Nachspiel zur StänderatswahlBundesgericht berät über umstrittenes Zürcher Wahlplakat

Die Zürcher Juso haben eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht, weil sie ein Wahlinserat für unzulässig halten, auf dem fünf der sieben Zürcher Regierungsräte ihre Unterstützung für FDP-Ständeratskandidat Ruedi Noser kundtaten.