Trennung war wohl Tatmotiv
Über das Beziehungsdelikt, bei dem am Freitagnachmittag ein 38-jähriger Italiener in der Zürcher Lagerstrasse seine Frau mit mehreren Schüssen tötete und sich danach selbst richtete, sind weitere Details bekannt geworden.

Wie der «Sonntagsblick» schreibt, war das Ehepaar seit sieben Jahren verheiratet. Vor der Bluttat hätten sich die beiden in einem Café neben der UBS-Filiale gestritten. Die 35-jährige Italienerin arbeitete bei der Grossbank, er als Maler bei einer Zürcher Firma. Weil er wegen eines Unfalls längere Zeit arbeitsunfähig war und depressiv wurde, wollte er offenbar zurück nach Italien. Das berichtet eine Nachbarin gegenüber dem «Sonntagsblick». Sie habe jedoch mit den beiden Kindern in der Schweiz bleiben und sich von ihm trennen wollen. Ende Jahr sei er aus der gemeinsamen Wohnung in Schlieren ausgezogen.
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