Contact-Tracing in Zürich – Trotz Corona-Fall keine Quarantäne für Clubbesucher | Zürcher Unterländer

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Contact-Tracing in ZürichTrotz Corona-Fall keine Quarantäne für Clubbesucher

In einem Club an der Langstrasse war ein Corona-Infizierter unterwegs. Warum ein Gast danach zwar kontaktiert wurde, aber nicht in Quarantäne musste.

Publiziert: 29.07.2020, 19:16Aktualisiert: 29.07.2020, 19:16

Ohne Registrierung kein Einlass: Die Clubs leisten ihren Beitrag zum Contact-Tracing, hier im Hive Anfang Juli. — Ohne Registrierung kein Einlass: Die Clubs leisten ihren Beitrag zum Contact-Tracing, hier im Hive Anfang Juli.
Foto: Urs Jaudas

Knapp sechs Tage nach dem Clubbesuch kommt die Post von Zürichs Virendetektiven. Darin steht der befürchtete Satz: «Sie hatten ... möglicherweise Kontakt zu einer an Covid-19 erkrankten Person. Es ist nicht auszuschliessen, dass Sie dem neuen Coronavirus ausgesetzt waren und sich angesteckt haben.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Der Feldhof im Hintergrund ist der Betrieb von Landwirt Ruedi Zimmermann.

AboFeldhof beim NeeracherriedBauer Zimmermann bangt um seine Felder

Einzig die Zürichstrasse und das Industriegebiet von Bachenbülach blieben vom Tempo-30-Regime ausgenommen.

AboGemeindeversammlung BachenbülachEs zeichnet sich eine emotionale Versammlung zu Tempo 30 ab

Ein Rafzer sucht nach dem Verschwinden seiner Hausärztin nach einem neuen Behandlungsort.

AboUmstrittene HausarztketteAuch in Rafz droht eine Praxisschliessung

Die kleine Siedlung Obholz gehört noch zu Kloten, dürfte aber bald schon ein Teil der Gemeinde Nürensdorf sein.

AboWeiler von Kloten zu NürensdorfHistorischer Deal steht vor der entscheidenden Abstimmung

Mit Speisen wie diesen Falafel – serviert im Bülacher Rössli – konnten die Unterländer Gastro-Betriebe bei ihren Gästen punkten.

AboSwiss Gastro AwardDiese Unterländer Restaurants sind bei Gästen besonders beliebt

Das Watterfäscht-Organisationskomitee hat sich am 25. Mai im Räbhüsli Watt zur elften Sitzung getroffen.

AboDorffest in Regensdorf-WattDiese Highlights plant das OK fürs «Watterfäscht»

Aktualisiert vor 19 Stunden

Das türkische Festival war friedlich, doch die meisten waren mit dem Auto angereist.

AboTürkisches Festival in Dielsdorf«Solche Verkehrsbehinderungen dürfen nicht wieder vorkommen»

Sales Inglin (hier 2021 im 400m-Hürden-Finale an der SM in Langenthal) möchte baldmöglichst die 50-Sekundengrenze knacken.

AboLeichtathletik: Nach schwerer VerletzungSales Inglin gibt nicht klein bei

Die Redaktion empfiehlt

Amphibien oder der Durchgangsverkehr: Wer hat auf der Eigentalstrasse künftig Vortritt?

AboOberembrach und Nürensdorf1,5 Millionen für juristischen Strassenkampf im Eigental

James und Gregory beim Zweierdate mit Bachelorette Yara.

Abo«Bachelorette» auf 3+Für die Unterländer Männer hat es nicht ganz zum Glück gereicht

Bodigt vier seiner sechs Gegner und sichert sich mit dem 5. Schlussrang vor dem Heimpublikum auf dem Brueder am Pfingstmontag die begehrte Auszeichnung: der Hochfelder Roman Bickel (in weiss).

Schwingen: 50. BruederschwingetEin Gast siegt und drei Gastgeber schwingen ausgezeichnet

Ein Schnellzug passiert die Stelle, wo im Glattal eines der beiden Südportale des Brüttener Tunnels zu liegen kommen soll.

AboSBB-Infoanlass zum BrüttenertunnelBassersdorf ist besorgt wegen Lärm und Enteignungen

Mehr aus dieser Kategorie

Vom Typ Leopard 1 – hier ein Exemplar Belgiens – wurden zwischen 1964 und 1982 4700 Stück gebaut. Die Schweizer Armee hatte nie Leopard-1-Panzer in ihren Beständen. Der Rüstungskonzern Ruag kaufte davon aber 96 Stück in Italien.

Waffenexport in die UkraineRuag reicht Exportgesuch für Verkauf von Leopard-1-Panzern ein

Juan Zarate, der frühere Sanktionsbeauftragte der USA, erklärt, warum man von der Schweiz einen Sondereffort erwartet - wie nach den Terrorangriffen auf die USA 2001

US-Sanktionsexperte im Interview«Neutralität hilft nur noch Moskau»

Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider war vor kurzem noch Ständerätin. Nun hat der Ständerat sich gegen ihre Asylpläne ausgesprochen. (KEYSTONE/Anthony Anex)

Niederlage für Bundesrätin Baume-SchneiderStänderat lehnt Gelder für Asylcontainer ab

Arbeiten im Alter soll attraktiv sein, doch müssen die Anreize verfassungskonform sein: Symbolbild aus der Fabrik von Victorinox in Ibach SZ.

Lösungen für den FachkräftemangelRentner sollen weiterarbeiten, aber ohne Steuerprivilegien

Mehr zum thema

Analyse zu Clubs und CoronaWie viel Spass erlaubt die Krise?

Ane Hebeisen

Clubbesucher müssen am Eingang ihre Kontaktdaten per Handy abgeben – damit im Fall einer Infektion alle möglicherweise Angesteckten ausfindig gemacht werden können.

Corona im NachtlebenVirus greift in weiteren Clubs um sich