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Medienkonferenz zur Sommaruga-Nachfolge«Ich werde kandidieren»

Interview mit Jositsch: «Ich lasse es mir nicht gefallen, dass man mich nicht einmal zur Kandidatur zulässt»
«Die entscheidende Frage ist doch: Wer sind die geeignetsten?»: Daniel Jositsch will aufs SP-Ticket für den freien Sitz in der Schweizer Regierung.
Zusammenfassung: Jositsch plädiert für Dreierticket mit mindestens zwei Frauen
Medienkonferenz ist beendet
Frage: «Zwei Frauen und Jositsch?»
Jositsch: «Tickets gehen mir etwas auf die Nerven»
Frage: Würden Sie die Partei wechseln, wenn Sie nicht aufs Ticket kommen?
Frage: Was machen Sie, falls es doch ein reines Frauen-Ticket wird?
Frage: Würden Sie auch ohne die Unterstützung der SP Bundesrat sein wollen?
Frage: Ist Jositschs Kandidatur gegen die Parteileitung?
Frage: Haben Sie einen formellen Gegenantrag gestellt?
Frage: Hat Jositsch die Unterstützung der Zürcher SP?
Erste Frage: Was, wenn er nicht aufs SP-Ticket kommt?
Jositsch: «Es geht mir ums Prinzip»
Jositsch: «Werde kandidieren»
Jositsch: «Reines Frauenticket ist diskriminierend»
Die Medienkonferenz beginnt
Die Ausgangslage
v.l.n.r.: Eva Herzog, Flavia Wasserfallen, Evi Allemann und Elisabeth Baume-Schneider.
Artikel: Jositsch findet ein Frauen-Ticket der SP diskriminierend
Denkt laut über eine Bundesratskandidatur nach: Der Zürcher SP-Politiker Daniel Jositsch.
Porträt: Eva Herzog – die grosse Favoritin der SP
Will sie? Die Basler Ständerätin Eva Herzog hat schon einmal für den Bundesrat kandidiert – dieses Mal wären ihre Chancen grösser.
Hintergrund: Albert Rösti, der Schweizer Super-Lobbyist