Viamala-Schlucht: Hier werden 600 Kubikmeter Fels gesprengt
In der Bündner Schlucht musste aus Sicherheitsgründen ein Felsüberhang gesprengt werden. Dabei entstanden spektakuläre Bilder.
Um die Sicherheit der bevorstehenden Instandsetzungarbeiten zu gewährleisten, musste in der Viamala-Schlucht rund 100 Meter vor dem Besucherzentrum ein instabiler Felsüberhang gesprengt werden. Damit konnte ein drohender Absturz abgewendet werden.
Sicherheitssprengung war einzige Lösung
Das Tiefbauamt Graubünden befürchtetete, dass der Felsüberhang die Galerie Viamala 1 beschädigen oder zerstören könnte. Dies hätte nur durch eine umgehende Sicherheitssprengung verhindert werden können.
Das Tiefbauamt wird in den kommenden vier Jahren Strassenabschnitte in der Viamala-Schlucht schrittweise ausbessern. Die diesjährige Etappe beinhaltet die Instandsetzung der Galerie Viamala 1 und der Wildenerbrücke sowie den Rückbau der Holzgalerie, die 1996 als Provisorium für die Umleitung des Nationalstrassenverkehrs erstellt wurde.
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