Bundesasylzentrum EmbrachVon der Ukraine ins sichere Embrach geflüchtet
Oleksandra Ievastova ist eine von derzeit 140 Geflüchteten aus der Ukraine, die in Embrach untergekommen sind. Sie hat eine Odyssee hinter sich.

Freundlich und warm scheint die Frühlingssonne, am Waldrand hinter dem Bundesasylzentrum in Embrach wirkt alles friedlich. Kleine Gruppen von Menschen spazieren gemächlich den Weg entlang. Oleksandra Ievastova kommt gerade vom Dorfzentrum her, wo sie etwas eingekauft hat, und wirkt entspannt: «Ich bin so froh, dass ich jetzt in Sicherheit bin», sagt die Ukrainerin, die gut Englisch spricht. «Ich bekomme warmes Essen und habe ein Bett. Die Leute sind nett.»