Erneuerungswahlen vom 27. MärzWer kandidiert in meiner Gemeinde für welches Amt?
Wer will wo in den Gemeinderat? Wir tragen alle Kandidierenden im Unterland zusammen. Hier finden Sie die Links zu allen Texten, die bereits erschienen sind.

44 Gemeinden umfasst das Zürcher Unterland. In allen finden am 27. März Gesamterneuerungswahlen statt. Hier finden Sie den Link zu den Artikeln, in denen die Kandidierenden in Ihrer Unterländer Gemeinde vorgestellt werden. Die Gemeinden sind nach Bezirk und alphabetisch geordnet. Die Liste wird laufend ergänzt. In der ersten Sektion finden Sie auch Analysen zu den Wahlen. Die Artikel sind grösstenteils bezahlpflichtig.
Analysen und Hintergründe
Bülach, Kloten und Opfikon: Einen kurzen Vergleich zu den Wahlen in den drei Unterländer Parlamentsgemeinden finden Sie hier.
Weshalb sind Frauen untervertreten? Unsere Analyse zeigt: Frauen sind in den Exekutivämtern im Zürcher Unterland immer noch untervertreten. Weshalb? Wir haben uns auf Spurensuche gegeben. Antworten finden Sie hier. Und hier lesen Sie, weshalb mit Yael Zuberbühler aus Wasterkingen die jüngste Gemeinderätin im Kanton Zürich nicht zur Wiederwahl antritt.
Wo der Wahlkampf mit kuriosen Mitteln geführt wird – und wo mit illegalen
Rorbas: Auf einem Flugblatt wird ein Gegenkandidat zum amtierenden Gemeindepräsidenten Martin Lips portiert. Doch dieser Gegenkandidat wusste von nichts. Hier lesen Sie die Details. Die Recherche zeigte: Es war eine Racheaktion.
Rümlang: Zerstörte Wahlplakate sind nichts neues. Neu ist aber das Ausmass der Zerstörung, wie das Beispiel Rümlang zeigt. Mehr dazu lesen Sie hier.
Neerach: Was läuft da im Wahlkampf um die Schulpflege? Fünf Mitglieder zählt die Schulpflege Neerach. Alle treten zur Wiederwahl an. Vier lächeln von einem Plakat – zusammen mit einer Sprengkandidatin. Der erfahrenste Bisherige fehlt auf dem Plakat. Gunrd ist ein alter Streit. Lesen Sie hier die Details.
Oberweningen: Ein Kandidat ums Gemeindepräsidium wird via Flyer hart kritisiert. Weshalb, lesen Sie hier.
Bezirk Bülach
Bassersdorf: Gremeindepräsidentin Doris Meier (FDP) tritt zurück. Total sind im Gemeinderat damit zwei von sieben Sitzen frei. Um diese buhlen drei Neue und fünf Bisherige. Wer sie sind, lesen Sie hier.
Erst gab es für die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RPK) zu wenig Kandidierende, dann plötzlich zu viele. Wer sie sind, lesen Sie hier.
Bülach: Im Stadtparlament komt es zum grossen Wechsel. Von den 28 bisherigen Mitgliedern treten 11 nicht mehr an. Drei kandidieren zudem für den Stadtrat – es könnte also leicht die Hälfte aller Parlamentarierinnen und Parlamentarier ausgewechselt werden. Mehr zur Ausgangslage lesen Sie hier.
Auch im Stadtrat ändert sich in Bülach einiges – einmal abgesehen vom Präsidium, für das nur der bisherige Stapi Mark Eberli kandidiert. Aber sonst: Drei bleiben, sieben Sitze sind zu vergeben, neun Kandidierende wollen sie. Was sie sagen, lesen Sie hier. Auf einem Podium konnten sie sich zudem den interessierten Wahlberechtigten präsentieren. Den Bericht gibt es hier, unseren Kommentar dazu hier.
In der Sekundarschulbehörde sind sieben Sitze zu vergeben. Sechs Bisherigen wollen ihr Amt behalten und stellen sich der Wiederwahl. Herausgefordert werden sie von drei Neuen. Alle neun Kandidierenden stellen sich hier vor.
Eglisau: Um das Präsidium kommt es zur Kampfwahl. Die beiden Kandidierenden liessen sich anlässlich eines Podiums mit Fragen löchern. Für den Gemeinderat kandidieren insgesamt neun Personen. Zwei davon waren beim Podium verhindert. Was die anderen sagten, lesen Sie hier.
Embrach: Da verdient der Wahlkampf seine Bezeichnung. Statt sieben Sitze gibt es im Gemeinderat neu nur noch fünf. Einer davon ist das Primarschulpräsidium. Drei von sieben Bisherigen treten zurück, hinzu kommen zwei Neue – also fünf Kandidierende für vier Sitze. Und: Um das Gemeindepräsidium streiten nach dem Rücktritt von Erhard Büchi zwei Kandidierende. Hier stellen sich alle vor.
Freienstein-Teufen: Für den Gemeinderat wird es wohl eine gemütliche Wahl: Alle Bisherigen treten wieder an, Sprengkandidaten oder -Kandidatinnen gibt es nicht. Mehr dazu lesen Sie hier.
Glattfelden: Der Gemeinderat blickt auf vier turbulente Jahre zurück. Für die nächsten vier Jahre wollen acht Kandidierende einen der sechs Sitze. Welche Herausforderungen warten und wie sie angepackt werden sollen, lesen Sie hier.
Die Schulpflegewahl muss dagegen verschoben werden. Weshalb, lesen Sie hier.
Hochfelden: Fünf Sitze, drei Neue, vier Bisherige. So präsentiert sich die Ausgangslage zum Wahlkampf um den Gemeinderat. Die fünf Männer und zwei Frauen sagen hier, was sie erreichen wollen.
Höri: Ein Bisheriger hört auf, zwei wollen den freien Sitz im Gemeinderat. Hier stellen sich die Kandidierenden vor.
Kloten: Die Parlamentswahl bringt eine grosse Auswahl. 159 Kandidierende wollen einen Sitz, 32 werden einen erhalten. Einfach wird der Kampf um einen Sitz vor allem für Neue nicht: Von den Bisherigen treten 29 zur Wiederwahl an. Dies und weitere Fakten lesen Sie hier.
Bei der Wahl in den Stadtrat Kloten kämpfen neun Kandidierende um sieben Sitze. Wobei alle sieben Bisherigen zur Wiederwahl antreten. Wer die Neuen sind und was ihre Ziele sind, lesen Sie hier.
Lufingen: Vier Sitze, sechs Kandidierende. Das ist die Ausgangslage vor den Wahlen in den Gemeinderat Lufingen. Ausserdem tritt Gemeindepräsident Jürg Badertscher zurück. Wer seine Nachfolge antreten will und was alle Kandidierenden für Pläne haben, steht hier.
Nürensdorf: Es sah lange nicht nach einer Kampfwahl aus um die Sitze im Gemeinderat. Doch mit der Nachfrist kamen die Kandidaturen. Wir schreiben hier, wer in den Rat will.
Oberembrach: Im Gemeinderat wird es nach zwei Rücktritten neue Köpfe geben. Genau fünf Kandidierende wollen die fünf Sitze. Gemeindepräsidentin bleibt wohl Verena Koch Hanselmann. Überraschend daran: Sie hatte eigentlich bereits ihren Rücktritt angekündigt, trat dann aber vom Rücktritt zurück. Warum, steht hier.
Opfikon: 36 Sitze sind im Stadtparlament zu vergeben. 135 Kandidierende stehen auf den Wahllisten. Hier finden Sie die Analyse der Ausgangslage.
Im Stadtrat sind sieben Sitze zu besetzen. Neun Kandidierende treten an. Die Ausgangslage ist in mehrfacher Hinsicht speziell. In Kürze: SP und SVP greifen an. Wer kandidiert und wie sich die Kandidierenden auf einem Wahlpodium geschlagen haben, lesen Sie hier.
Rafz: Alle Bisherigen treten wieder an – im Gemeinderat. Dagegen kommt es in der Schulpflege zu einer Kampfwahl. Wer kandidiert, lesen Sie hier.
Rorbas: Neun Kandidierende stehen auf dem Wahlvorschlag. Aber nur acht treten wirklich an, um einen der fünf Sitze im Gemeinderat zu erobern. Drei sind Bisherige. Hier stellen wir sie vor.
Wallisellen: Diese Wahl gleicht dem Spiel «Reise nach Jerusalem». Alle sieben Bisherigen treten zur Wahl in den Gemeinderat an. Doch neu gibt es einen Sitz weniger – also nur noch sechs. Der siebte gehört der Schulpräsidentin oder dem Schulpräsidenten. Und für diesen gibt es drei Kandidierende. Hier stellen sie sich vor.
Winkel: Sechs Kandidierende kämpfen um einen der fünf Sitze im Gemeinderat. Unter den Kandidierenden sind zwei Neue. Wir haben allen drei Fragen gestellt. Die Antworten finden Sie hier. Bei einem Wahlpodium fühlte zudem «ZU»-Redaktorin Daniela Schenker den Kandidierenden auf den Zahn. Den Bericht finden Sie hier.
Überkommunale Wahlen
Sekundarschule Embrach-Oberembrach-Lufingen: Es wird eng im Kampf um die Sitze der Sekundarschulpflege. Sechs Amtsinhaber gab es bisher, sechs kandidieren. Doch neu gibt es nur noch fünf Sitze. Das Wichtigste in Kürze lesen Sie hier.
Schule Rorbas-Freienstein-Teufen: Es gibt Abgänge, aber keinen Mangel an Kandidierenden. Vier von sechs Bisherigen treten nicht mehr zur Wahl an. Doch insgesamt sieben Kandidierende sorgen für eine Kampfwahl um die fünf Sitze. Ihre Namen lesen Sie hier.
Bezirk Dielsdorf
Bachs: Zwei bisherige Mitglieder des Gemeinderats treten ab, darunter Gemeindepräsident Emanuel Hunziker. Sieben Kandidierende stellen sich der Wahl. Lesen Sie hier, wer antritt und wer die Kandidierenden für die Primarschulpflege sind.
Boppelsen: Fünf Sitze, fünf Kandidierende. In Boppelsen kommt es nicht zur Kampfwahl um die Posten im Gemeinderat. Was die Kandidierenden sagen, lesen Sie hier.
Dällikon: Sechs Sitze sind im Gemeinderat zu vergeben. Einer gehört dem Schulpräsidium, für das sich nur enie (neue) Kandidatin bewirbt. Für die verbleibenden fünf Sitze kandidieren vier Bisherige und zwei Neue. Und: Eine der neu Kandidierenden fordert den Gemeindepräsidenten in seinem Amt heraus. Hier lesen Sie mehr.
Dänikon: Fünf Sitze, vier Bisherige machen weiter, eine neue Kandidatur komplettiert das Feld jener, die sich zur Wahl stellen. Der Gemeinderat könnte bald aus drei Männern und zwei Frauen bestehen. Was jene sagen, die einen SItz wollen, lesen Sie hier.
Dielsdorf: Gleich viele Sitze wie Kandidierende, alle Bisherigen treten wieder an, und neu will niemand in den Gemeinderat. Dielsdorf kennt kaum einen Abstimmungskampf. Zumal die Sekundarschulpflege bereits im Dezember still gewählt wurde. Die Details lesen Sie hier.
Hüttikon: Die Gemeindepräsidentin und drei weitere Bisherige treten wieder an, ein Sitz ist im Gemeinderat frei, und eine neue Frau sowie ein neuer Mann wollen neu gewählt werden. Wer, weshalb und mit welchen Zielen? – Hier steht es.
Neerach: Fünf Sitze gibt es im Gemeinderat, vier Bisherige wollen bleiben, und drei neue wollen rein. Es kommt also zur Kampfwahl. Die Kandidierenden stellten sich selbst auf einem Podium vor – den Bericht finden Sie hier.
Niederglatt: Eine Kampfwahl gibt es nicht. Für die Sitze im Gemeinderat gibt es genau so viele Kandidierende, wie Sitze zur Verfügung stehen. In allen anderen Behörden sieht es gleich aus. Lesen Sie hier mehr dazu.
Niederhasli: Gleich fünf Neue treten hier zur Wahl in den Gemeinderat an. Ihnen stehen drei Bisherige gegenüber. Drei Bisherige treten derweil zum Ende der laufenden Legislaturperiode zurück. Hier stellen wir die Kandidierenden vor.
Niederweningen: Zwei Frauen, fünf Männer, alle parteilos, wollen in den Gemeinderat. Sie haben sich an einem Podium vorgestellt. Was sie zu sagen hatten und was sie für die Gemeinde erreichen wollen, steht hier.
Oberglatt: Wer da ist, will auch bleiben. Alle sechs Mitglieder des Gemeidnerats stellen sich der Wiederwahl. Gemütlich wird der Wahlkampf aber kaum, denn ein siebter Kandidat spricht Klartext und möchte nicht nur in den Gemeinderat, sondern auch gleich Gemeindepräsident werden. Alle Kandidierenden im Porträt und die Namen der Kandidierenden für die Primarschulpflege finden Sie hier.
Oberweningen: Vier Bisherige, vier Neue. Sie alle wollen in den Gemeinderat in Oberweningen. Wir stellen sie hier vor und schreiben auch, wer die Nachfolge des zurücktretenden Gemeindepräsidenten Richard Ilg antreten will.
Otelfingen: Soviel ist klar: Zwei der Kandidierenden werden nicht gewählt. Der Gemeinderat hat fünf Sitze, und sieben möchten sie. Die Neuen werden in der nächsten Legislaturperiode in der Überzahl sein: Vier Bisherige treten nicht mehr an, drei wollen bleiben. Auf einem Podium standen alle Kandidierenden Red und Antwort. Was sie sagten, lesen Sie hier.
Regensdorf: Hier geht die Post ab: Gleich elf Kandidierende gibt es für die sieben Sitze im Gemeinderat. Wer was für die Gemeinde tun will, steht hier. Einer der Kandidaten, Stefan Marty, will auch Gemeindepräsident werden. In der Wahl tritt er gegen den amtierenden Präsidenten Max Walter an. Wir haben beiden die gleichen Fragen gestellt – lesen Sie hier, wie die Antworten ausfielen.
Rümlang: Im Gemeinderat könnte alles beim alten bleiben, denn alle Bisherigen stellen sich der Wiederwahl. Es gibt aber auch eine Sprengkandidatin. Was die Kandidierenden sagen, lesen Sie hier.
Schleinikon: In der Wehntaler Gemeinde herrscht Mangel an Kandidierenden. Und zwar sowohl für den Gemeinderat als auch für die Rechnungsprüfungskommission. Hier lesen Sie, wer sich über eine stille Wahl freuen konnte. Und als schon fast niemand mehr damit rechnete, meldeten sich doch noch Kandidierende. Und zwar für den Gemeinderat und für die RPK.
Schöfflisdorf: Nur zwei Bisherige machen im Gemeinderat weiter. Insgesamt kandidieren drei Frauen und drei Männer. Fest steht auch, dass das Gemeindepräsidium neu besetzt wird, denn der bisherige Präsident Alois Buchegger tritt nicht mehr an. Alle Kandidierenden sagen hier, welche Ziele sie verfolgen.
Stadel: Alle Bisherigen wollen im Gemeinderat bleiben. Drei Neue möchten aber auch einen Sitz. Wir haben allen Kandidierenden die gleichen Fragen gestellt. Die Antworten vergleichen können Sie hier.
Steinmaur: Die fünf Amtierenden wollen im Gemeinderat bleiben und stellen sich der Wiederwahl. Ein neuer Kandidat sorgt dafür, dass die Wahl eine Kampfwahl wird. Wir stellen die Kandidierenden hier vor.
Die Wahl um die Ämter in der Sekundarschulpflege muss verschoben werden. Lesen Sie hier, was schief lief und wessen Fehler das ist.
Weiach: Ein Wahlpodium füllte den Gemeindesaal. Das Publikum erschien zahlreich – die Kandidierenden ebenfalls. Denn: Für die fünf Sitze im Gemeinderat kandidieren gleich neun Personen. Und das Primarschulpflegepräsidium, das einen zusätzlichen Sitz im Gemeinderat bringt, wollen acht weitere. Den Bericht zum Podium finden Sie hier.
Überkommunale Wahlen
Sek Regensdorf/Buchs/Dällikon: Hier kommt es zum Sesseltanz. Sieben Sitze gab es bisher, sieben Kandidierende treten an. Doch die Zahl der Sitze wird auf fünf reduziert. Zwei Kandidierende wollen ausserdem das Präsidium der Sekundarschulpflege Regensdorf/Buchs/Dällikon. Hier stellen sich alle vor.
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