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Kommentar zur Schweizer Gardistinnen – Weshalb Leibwächterinnen dem Papst guttun würden
Die Schweizergarde sieht im Neubau der Kaserne auch Platz für Gardistinnen vor. Frauen in der Schutztruppe könnten für Papst Franziskus eine Chance sein, findet Fabienne Riklin.
Papst Franziskus hat vor drei Jahren die Truppenstärke von 110 auf 135 Mann erhöht. Das bedeutet: Da jährlich etwa 30 bis 35 Gardisten das Korps verlassen, braucht es ungefähr gleich viele neue Anwärter oder eben Anwärterinnen.
Foto: AFP
Schweizer Gardisten geben im Ernstfall ihr Leben, um dasjenige des Papstes zu retten. Seit 1506 stehen Schweizer Männer im Dienst des Heiligen Stuhls. Schweizer Söldner waren auf Europas Schlachtfeldern gefürchtet. Davon wollte auch Papst Julius II. profitieren und fragte die Eidgenossen vor über 500 Jahren an, ob sie ihm 200 Infanteristen schicken könnten. Seither sind Schweizer die persönlichen Leibwächter des Oberhaupts der katholischen Kirche.
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Kommentar zur Schweizer Gardistinnen – Weshalb Leibwächterinnen dem Papst guttun würden
Die Schweizergarde sieht im Neubau der Kaserne auch Platz für Gardistinnen vor. Frauen in der Schutztruppe könnten für Papst Franziskus eine Chance sein, findet Fabienne Riklin.