Wie die Politik die Ferienwünsche verändert
Trotz Krieg und Terror reisen die Leute weiterhin, weiss man bei Hotelplan Suisse. Aber die geopolitische Lage verändert die Wahl der Destination.

Kroatien ist derzeit bei den Buchungen hoch im Kurs – und profitiert von einer Zurückhaltung der Leute bei anderen Destinationen.
pd
Heute Donnerstag eröffnet in Zürich die grösste Schweizer Messe für Ferien und Freizeit; und ungeachtet der aktuell nicht gerade entspannten politischen Lage in Europa werden in den Hochglanzprospekten Reisetage in Griechenland angepriesen oder «Ungarns faszinierende Vielfalt» beschworen – obschon das Land derzeit mit Grenzzäunen Schlagzeilen macht statt mit seiner kulturellen Attraktivität.