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Zeichen für MenschenrechteFriedens­nobel­preis geht nach Belarus, Russland und in die Ukraine

Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an den inhaftierten belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bialiatzki (Foto), die russische Organisation Memorial und das ukrainische Center for Civil Liberties. 

Freilassung Bialiatzkis gefordert

Ales Bialiatzki ist derzeit wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung inhaftiert. Hier ist er bei einem Gerichtstermin in Minsk, Belarus, zu sehen (02. November 2011).

Zeichen gegen Krieg wurde erwartet

Die belarussische Oppositionspolitikerinnen Swetlana Tichanowskaja gilt als Mitfavoritin für den diesjährigen Friedensnobelpreis.
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Alexej Nawalny könnte für seinen langjährigen Kampf ausgezeichnet werden.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist Favorit in den Wettbüros, Experten glauben aber nicht, dass er während des laufenden Krieges die prestigeträchtige Auszeichnung erhalten wird.
Tierfilmer, Naturforscher und Autor Sir David Attenborough hat der Welt die Natur durch seine Dokumentationen nähergebracht. Er setzt sich auch für den Klimaschutz ein.

AFP/anf/lif